Sein Mut ist legendär und kommt nicht von irgendwoher. Stets gaben seine Eltern Aaron Stöckl die Freiheit, sich in vielem auszuprobieren. Darüber hinaus spielte eine „Liste“ eine bedeutende Rolle im Leben des Tätowierers und Künstlers.
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Als Kind wollte er Zukunftsforscher werden. Heute setzt sich Alois Flatz für nachhaltige Projekte und eine bessere Welt ein. Seine Familie gab ihm starke Wurzeln, Flügel verlieh ihm seine erste Reise – für ihn ein Schlüsselerlebnis.
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Als Kind verfasste sie ungewöhnliche Geschichten und machte mit ihren spontanen Ideen viel Wirbel. Sie träumte davon, als Staatsanwältin spektakuläre Fälle zu lösen. Heute sind Einsatz, Geradlinigkeit und Authentizität für Andrea Ender die Wege zu persönlicher Freiheit.
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Mit fünf Geschwistern aufgewachsen lernte Andrea Rüdisser-Sagmeister früh, sich durchzusetzen. Lachen, weinen, streiten – es ging turbulent zu in ihrer Kinderwelt.
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Er verbrachte seine Kindheit in verschiedenen Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, musste unzählige Male Wohnort und Zuhause wechseln. Dass er es dennoch geschafft hat, verdankt er vor allem seinen Pflegeeltern – auch heute noch seine engsten Vertrauten.
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Lockerheit im Umgang mit den Meinungen anderer kombiniert mit Tatkraft und Durchhaltevermögen: Angelika Martin bekam von ihren Eltern viel Positives mit auf den Weg. Stets wurde sie bestärkt, sich selbst treu zu bleiben und lernte dadurch, Zweifel über Bord zu werfen und die Segel richtig zu setzen – egal, woher der Wind weht.
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Frech sei sie gewesen und Bäuerin wollte sie werden, erzählt Angelika Hagspiel. Denn auf dem Bauernhof der Großeltern fand sie in ihren ersten sechs Lebensjahren Heimat und erfuhr bedingungslose Liebe.
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Sie war ein schüchternes, innerlich zerrissenes Kind und vielleicht auch deshalb ein großer Fan von Pippi Langstrumpf. Bei ihrer Suche nach der eigenen Identität wurde Anna Maria Ritter von ihrem Opa und ihrer Mama mit Liebe, Wertschätzung und Umarmungen bestärkt.
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Ganz klar, für Ariel Lang sind seine Eltern die großen Perspektivengeber seiner Kindheit. Sie vertrauten in seine Fähigkeiten und bestärkten ihn darin, die Welt zu erkunden. „Kinder brauchen Menschen, die an sie glauben“, ist er zutiefst überzeugt.
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Er war eines der ersten in Vorarlberg geborenen Kinder mit türkischen Wurzeln. Er wuchs in zwei Familien auf. Er bekam von klein auf eingeschärft, dass vor allem Bildung zählt. Aydin Aktas verinnerlichte diese Haltung und legte als Banker eine beispielgebende Karriere hin.
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Bei ihren Nachbarn fühlte sich Benedicte Hämmerle eingebettet in eine große Familie, aufgehoben und angenommen. Und ein weiterer empathischer Fürsprecher gab ihrem Leben eine positive Note: ihr Klavierlehrer, dem sie ihr manchmal auch ihr schweres Herz ausschütten konnte.
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„Liebevoll, aber auch streng“ sei sie erzogen worden, und ohne die Konsequenz ihrer Eltern hätte Bettina Plank ihre Prioritäten definitiv anders gesetzt, meint die erfolgreiche Karateka. Als Teenager wurde für sie zudem ihr Trainer zum wichtigen Wegweiser.
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Sein Traumberuf als Kind war Rennfahrer, sein damaliges Vorbild Karl Schranz. Heute gibt Carlo Baumschlager als Architekt Vollgas. Seine Großmutter nennt er als Perpektivengeberin, weil sie ihn in seinem Freiheitsdrang unterstützte.
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Sie war acht, als sie auf dem Gepäckträger des Fahrrads ihrer Mutter den Wunsch äußerte, Querflöte zu lernen. Ein Jahr später wurde Carmen Feuchtner als erstes Mädchen in die Gaißauer Musikkapelle aufgenommen.
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Als sich mit zwölf ihr Pagenschnitt in einen blondierten Irokesen verwandelte, war das für ihre Eltern kein Problem. Sie ließen ihr die verrückten Ideen ebenso wie die ausgefallenen Outfits. „Ich bekam das Gefühl, richtig zu sein, so wie ich bin“, sagt Carola Vuissa über ihre wichtigsten Perspektivengeber und ein Aufwachsen im schillernden Farbenspektrum.
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Christian Holzknecht wuchs in Schwarzach auf und streifte in seiner Kindheit am liebsten im Wald am Linzenberg herum. Zu seinem Vater blickte er schon als Bub auf: „Er war wahrscheinlich mein Vorbild, obwohl ich ihn in meiner Kindheit gar nicht so oft gesehen habe.“
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„Sie konnte selbst nicht Schifahren, war aber bei jedem Rennen dabei und feuerte mich an.“ Durch seine Mutter erfuhr Christian Netzer beständigen Rückhalt, der ihn auch für die Zukunft stärkte. Zudem motivierte ihn ein junger Mathelehrer, an sich zu glauben – auch wenn sein Verhalten als Schüler eher zu wünschen übrigließ.
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Christine Schwarz-Fuchs muss nicht lange überlegen, wenn es um die wichtigen Mutmacher:innen ihrer Kindheit geht. Ganz klar – Mama und Papa rangieren da an erster Stelle. Denn sie waren es, die stets an sie glaubten.
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Als Kind war Christoph Hackspiel bekannt für sein mangelndes Fußballkönnen, heute ist er es aufgrund seines unermüdlichen Einsatzes für benachteiligte Kinder. Der Psychologe erlebte eine Kindheit mit „zu viel Anpassungsdruck in Familie und Schule“. Umso wichtiger war „die Oma im unteren Stockwerk“.
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Kreativ war Clarissa Steurer schon immer. Ihr Durchhaltevermögen und ihren Mut verdankt sie jedoch vor allem einer Person: ihrer Tante Romy, die ihr vorlebte, dass man es trotz schwieriger Vergangenheit zu etwas bringen kann.
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