Marco Esposito verdankt seinen Werdegang gleich zwei prägenden Perspektivengebern. Der eine sah viel Potenzial in dem damals 17-jährigen Gymnasiumabbrecher, der andere weckte die Begeisterung für seinen heutigen Beruf.
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Aus dem schüchternen Kind wurde eine mutige, selbstbewusste Frau: Es war ihre Lehrerin, die ihr dabei geholfen habe, erzählt die Keramik- und Objektkünstlerin Maria Jansa, die ihre Kindheit zwischen der Bildhauerwerkstatt ihres Vaters und der Schuhmacherei ihres Großvaters verbrachte.
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Äußerlich früh gezeichnet von harter Arbeit und Entbehrungen, innerlich fokussiert auf das Positive: Ihre Oma ist für Marie Schübl bis heute beeindruckendes Vorbild und Kraftreservoir.
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Sie half ihr, Mobbing in der Schule durchzustehen, in ihren Armen fand sie Trost, von ihr wurde sie bestärkt, sich nicht unterkriegen zu lassen: Ihre Mutter war für Marina Hagen-Canaval das Role Model ihrer Kindheit. Heute ist die IT-Managerin und Umweltaktivistin genauso selbstbewusst, stark und rebellisch wie ihre „Mami“.
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Martin Dechant profitiert noch heute von den Erfahrungen, die er als Kind in einer Theatergruppe machte. Sein Perspektivengeber non plus ultra ist der Theaterpädagoge Andreas Neusser, der die Gruppe leitete. Dies tat er mit solchem Feingefühl, dass vieles für die Bühne des Lebens hängenblieb.
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Zwar hatte er mit seinem Mathelehrer so seine Reibereien, trotz aller Diskrepanzen war er für Matthias Rauch jedoch ein elementarer Perspektivengeber. Und eine weitere Lehrperson sollte für den Journalisten richtungsweisend sein.
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Vorbilder? Bud Spencer und Terence Hill natürlich! Martin Mackowitz aus Schlins war ein Wirbelwind mit breitem Grinsen und viel Humor, zumeist draußen zu finden in seinem Baumhaus. Heute ist er Architekt und bekannt dafür, gute Orte zu erschaffen.
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Er war kein besonders guter Schüler, Karriere machte er trotzdem: Martin Ohneberg wurde als Kind darin bestärkt, seine Ziele zu verfolgen und lernte, mit Rückschlägen umzugehen.
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… kommen überall hin. Martina Hladik wurde von ihrer Deutschlehrerin in ihren intellektuellen Fähigkeiten bestärkt und war dafür bekannt, mit ihrer Meinung nicht hinterm Berg zu halten – auch wenn das von der Erwachsenenwelt oft als „ziemlich frech“ interpretiert wurde.
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Max Kathan war immer schon ein großer Fan seiner Eltern und er ist es auch heute noch: „Für ihre Rückenstärkung bin ich unglaublich dankbar. Sie haben mir ermöglicht, zu dem Menschen zu werden, der ich bin.“
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Unterschätzt zu werden, ist Meli Faigle von klein auf gewohnt. Ebenso wie die Ermutigung durch ihre Familie und ihre Freundin Stephi, die sie inspirierten, über sich hinauszuwachsen.
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Dass es alle Kinder genauso gut erwischen wie sie mit ihrer Pflegefamilie, ist ein Herzenswunsch von Melissa Hager: „Sie sollen – auch ohne leibliche Eltern – glücklich sein und das Leben in vollen Zügen genießen können.“
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Seine Eltern und Großeltern, aber auch „viele gute Lehrer“ nennt Michael Grahammer als die entscheidenden Perspektivengeber seiner Kindheit. „Sie haben mir vertraut und mich angespornt.“
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Fußball und Familie waren die Angelpunkte seiner Kindheit, das weiß Journalist Michael Prock heute. Seine Schulzeit sei für seine Eltern nicht immer einfach gewesen – „ich war rebellisch und hatte schlechte Noten“ – dennoch hätten sie seinen Entscheidungen vertraut und ihn immer unterstützt.
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Die guten Ideen bestärken und die weniger guten ausdiskutieren – so unterstützten ihre Eltern sie auf ihrem Weg. Heute bringt Mona Ida frische Töne in die Musikszene und ins Klassenzimmer.
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„Sie war klug und liebevoll. Sie ließ mich Kind sein und beschützte mich.“ Für Monika Karner war ihre Großmutter die wichtigste und wärmste Bezugsperson ihrer Kindheit.
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Viele Entbehrungen und Herausforderungen, aber auch große Hoffnungen verbindet Mustafa Can mit seiner Kindheit. Seine Inspirationsquellen waren die bunt zusammengewürfelte Nachbarschaft und ein Buch vom Flohmarkt.
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Auf der Bühne gibt er sein Letztes und Schauspiel ist für ihn alles und Leben. Nico Raschner bekam von seinen Eltern mit, was er für seinen heutigen Beruf braucht: Empathie und Durchhaltevermögen.
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Dass man ihr als Kind vertraute und ihr viel zutraute, war ihre prägendste Kindheitserfahrung. Heute wünscht Nicole Kantner Kindern vor allem eines: viel mehr Platz zum Kind-Sein.
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Das Sofa mit all seinen Familienmitgliedern darauf war sein Lieblingsplatz als Kind. Couch-Potatoe wurde er trotzdem keiner. Denn neben viel Geborgenheit gaben ihm seine Eltern stets das Gefühl, alles schaffen zu können.
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