Anstatt mitzulaufen, ging sie von klein auf lieber ihren eigenen Weg – und manchmal auch ans Limit, um sich schon als Jugendliche in der österreichischen Frauenfußball-Bundesliga zu etablieren. Mit ihren 18 Jahren musste Patricia Pfanner für ihren Traum nicht nur den Ball, sondern manche schwere Entscheidung treffen.
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Kindern eine Perspektive zu geben bedeutet für Patrick Fürnschuß, uns allen eine Perspektive zu geben. Seine erste Mutmacherin war seine Mutter: „Weil sie mir vorgelebt hat, immer auch das Gute zu sehen.“
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Er war ein Bub voll unbändiger Energie, zumeist zu finden auf dem Spielplatz vor dem Haus. Dass sich sein Traum erfüllte, Fußballprofi zu werden, verdankt er seinen Eltern: „Sie haben mich immer bestärkt und unterstützt.“
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Schon als kleiner Junge war Pierce am liebsten auf dem Fußballplatz unterwegs und hat zum Kicker Lukas Podolski aufgeschaut. Dass er nach seiner Ausbildung am Sportgymnasium Dornbirn schlussendlich als TV-Moderator die bundesweiten Sportnachrichten beim ORF begleitet, verdankt er seinen Eltern und der perspektivengebenden Schule.
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Als kleines Mädchen träumte Rafaela Berger von der großen weiten Welt. Journalistin wollte sie werden, sich als Auslandskorrespondentin Pariser Luft um die Nase wehen lassen. Viele Facetten dieses Kindheitstraums lebt sie täglich im eigenen Hotel – wenn auch im Dorf ihrer Kindheit.
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Kein Ziel ist für Ramona Nussbaumer zu hoch gesteckt, kein Traum unerreichbar. Die Courage, so zu denken, verdankt sie einer Erzieherin des Vorarlberger Kinderdorfs. Ihr Stiefpapa gab ihr den nötigen Halt dazu.
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Ihre Kindheit bezeichnet sie als „erlebnisreich“, sich selbst als „willensstark und gutmütig“. Für Rebecca Blattner ist es keine Frage, wer ihre Perspektivengeberin Nummer eins ist: ihre Kinderdorfmutter Anne. Sie gab ihr stets das Gefühl, wertvoll, wichtig und vor allem niemals allein zu sein.
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„Pssst, sei mal ruhig“ – solche Sätze klingen ihr in den Ohren, wenn Rebecca Marte an ihre Kindheit denkt. Lebendig und laut sei sie gewesen, ein Energiebündel, das mit ihrer Art oft an Grenzen stieß. Heute ist die Downhillerin besonders einer Person dafür dankbar, dass ihre Schul- und Sportkarriere dennoch Fahrt aufnahm.
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Seine Mutter weckte sein Interesse am Schicksal anderer Menschen, sein Deutschprofessor erkannte seine rhetorischen Fähigkeiten und förderte seine Fabulierlust. Diese zwei Personen sorgten maßgeblich dafür, dass aus einem kleinen ein großer Geschichten-Erzähler wurde.
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Starke Männer wie Bud Spencer haben es dem Unternehmer Reinhard Schertler schon immer angetan – nur die Durchsetzungsmethode seiner Vorbilder hat sich im Lauf der Jahre doch gewandelt.
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Mit der nötigen Unterstützung kann man alles schaffen. Davon ist Roman Eder überzeugt und selbst das beste Beispiel. Aufgewachsen in einer Kinderdorffamilie arbeitet er heute in seinem Traumjob und gibt als Teamleiter im Zwergengarten zurück, was er als Kind bekommen hat.
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„Kinder brauchen starke Wurzeln und Menschen, die ihre Träume nicht ersticken“, sagt Sabine Klotz aus Bizau. Richtungsweisend für sie waren ihre Eltern, die sie nachhaltig prägten.
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Ihr Markenzeichen: Freundlichkeit. Ihre prägendste Zeit: jene im Kinderdorf. Ihr wichtigster Mensch: die Oma. Für Sarah Bösch fielen die Perspektiven nicht vom Himmel. Dennoch hat sie heute ihr Leben fest im Griff.
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Zwei Frauen gaben Sergej Kreibich, Kopf der Kreativagentur Agentur gobiq, den Rückhalt und die Perspektiven, die für sein Leben entscheidend waren: seine Mutter und Ruth Schwärzler, Seniorchefin des Hotel Scesaplana. Sie eröffneten dem 21-jährigen Rezeptionisten ohne Berufserfahrung die Möglichkeit, sich zu entfalten.
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Seyma fliegt gern hoch. Am liebsten als Pilotin im Cockpit einer Boeing 777. Seit sie denken kann, ist die Hohenemserin überzeugt, alles erreichen zu können.
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Silvio weiß, wie es sich anfühlt, anders zu sein. Mit seiner Offenheit und einem Menschen an seiner Seite, der gerne mal aus der Reihe tanzt, schuf er sich jedoch genau jenes schillernde Leben, das er sich für die Kinder heute wünscht.
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Der Fernseher war sein Perspektivengeber, denn ohne diesen wäre er nicht Autor und Schauspieler geworden, ist Stefan Vögel überzeugt. Noch mehr beflügelten ihn aber die Worte seiner Mutter: „Ihr Kinder könnt alles machen, was ihr wollt. Traut euch!“
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Schon als Kind ließ sie sich nichts gefallen. Sie wusste sich zu wehren und scheute auch vor Rangeleien mit Buben nicht zurück. Heute teilt Susanne Haunold als Hebamme mit Eltern glückliche Momente. Kindern wünscht sie vor allem eines: mehr Freiheit.
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Willensstärke gepaart mit Lockerheit ist für Tennisprofi Tamira Paszek die ideale Kombination, um auch die Hürden des Lebens zu meistern. Dass sie beides verbinden kann, führt sie auf ihre Kindheit zurück. Damals tat ihr vor allem eines gut: möglichst viel Normalität.
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„Nix isch so schleacht, dass es nit ou für eapas guat isch.“ Für Thomas Flax wurde dieses Motto zur Lebensmaxime und Vorbilder wurden zu echten Freunden.
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