Ihr Lieblingsplatz war das Geschäft der Mutter und das Lachen des Vaters für Karin Böhler das schönste Geräusch der Welt. „Mein Papa hatte ein wunderbares Lachen und gab mir damit das Gefühl, mit Kraft mein Leben zu meistern.“
mehr »
Für ihre Familie standen Katarina Rankovic und ihr Bruder stets im Mittelpunkt. In Altach verbrachte sie eine unbeschwerte Kindheit, in der vor allem eines angesagt war: Action!
mehr »
Die Zeit in einer Wohngruppe der Paedakoop bezeichnet er als prägendsten Lebensabschnitt, seinen damaligen Betreuer als bedeutenden Perspektivengeber. Heute imponieren ihm Persönlichkeiten, die viel durchgemacht und mindestens ebenso viel erreicht haben.
mehr »
Schüchtern war sie nie. Schon als Mädchen hatte V-Heute-Moderatorin Kerstin Polzer keine Hemmungen, mit Erwachsenen zu plaudern. Neben ihrem Traum, einen tollen Beruf zu ergreifen, war es auch immer ihr Wunsch, Mama zu werden: „Die Gewissheit, dass jemand für mich da ist, wenn ich nach Hause komme, hat mir als Kind gutgetan.“
mehr »
Umzüge, Trennungen und ein schwerer Unfall überschatteten die Kindheit von Klaus Drexel. „Ich wusste nie, was kommt“, sagt er heute. Dennoch gibt es in seinem Leben Perspektivengeber, die für Lichtblicke sorgten.
mehr »
Im ersten Lehrjahr als Fleischer stand sein Werdegang auf der Kippe. „Null motiviert“ sei er gewesen und „schulisch schwach“. Sein Berufsschullehrer entfachte seine Begeisterung – und legte so die Weichen für seine Karriere.
mehr »
Von klein auf wollte sie Profi-Sportlerin werden und Usain Bolt, der schnellste Mann der Welt, war ihr unumstrittenes Idol. Kindern muss man laut Isabel Posch Perspektiven schenken, damit sie an ihren Träumen festhalten – auch wenn diese noch so groß sind.
mehr »
Ohne Social-Media-Wahn das echte Leben zu spüren, wünscht Laura Bilgeri den Kindern heute. Selbst war sie als Mädchen ein Fan von Fußball, Waldspaziergängen mit ihrem Hund und Mamas Palatschinken. Und sie traute sich schon früh viel zu.
mehr »
Sie absolvierte als Externistin ihre Matura und möchte später Lehrerin werden. Die Motivation dafür verdankt die 20-Jährige ihrem Opa – und sich selbst.
mehr »
In ihrem Maturajahr entdeckte Lina Böhler ein neues Hobby, das sie dank der Unterstützung ihrer Eltern zum Beruf machte. Denn eines ist klar: Viel lieber als kleine Brötchen bäckt sie phänomenale Torten.
mehr »
Sie identifizierte sich mit der unerschrockenen Hermine Granger und lernte früh, sich in hitzigen Diskussionen mit ihren Geschwistern Gehör zu verschaffen. Richtungsweisend war für Lina aber in erster Linie eine Person.
mehr »
Astronautin wurde sie nicht, obwohl sie als Kind davon träumte. Dafür wurde sie schon mit 16 Jahren Mama. Linda Marte schaffte es dennoch, ihre Identität und ihren beruflichen Weg zu finden.
mehr »
Die Zeichentrick-Agentin Kim Possible bezeichnet Luca Martina Huber als ihr Kindheits-Idol. Diese Faszination für selbstbestimmte Superheldinnen ist ihr bis heute geblieben. Mittlerweile setzt sie sich mit ihrem Podcast „Sunsch no was“ für die Sichtbarkeit von diversen Lebensentwürfen ein.
mehr »
Er bewies schon früh seinen eigenen Kopf, auf dem ein Vokuhila selbstbewusste Unverwechselbarkeit markierte. Und auch heute scheut der gebürtige Röthner vor unkonventionellen Entscheidungen nicht zurück.
mehr »
Als seine Familie auf der Flucht aus Tschetschenien in Vorarlberg ankam, war Magomed-Rasul Kudusov zehn Monate alt. Sein Vorname ist einem Behördenfehler geschuldet, alles andere vor allem auch seinen Eltern.
mehr »
Wenn Manuela Lehner-Künz als Kind für etwas bekannt war, dann für ihre guten Verstecke. Sie an ihren ausgefinkelten Geheimplätzen zu finden, war eine Kunst. Heute wie damals ist es der Wirtschaftspädagogin und Philosophin wichtig, so gesehen zu werden, wie man ist.
mehr »
Auch heute versetzt Marbod Fritsch die Tatsache, Künstler geworden zu sein, noch ab und zu in Erstaunen. Denn daheim zählten sportliche Leistungen weit mehr als die Beschäftigung mit Kunst - und auch sonst war der Weg zu seinem heutigen Beruf kurvenreich.
mehr »
Martin Dechant profitiert noch heute von den Erfahrungen, die er als Kind in einer Theatergruppe machte. Sein Perspektivengeber non plus ultra ist der Theaterpädagoge Andreas Neusser, der die Gruppe leitete. Dies tat er mit solchem Feingefühl, dass vieles für die Bühne des Lebens hängenblieb.
mehr »
Dass es alle Kinder genauso gut erwischen wie sie mit ihrer Pflegefamilie, ist ein Herzenswunsch von Melissa Hager: „Sie sollen – auch ohne leibliche Eltern – glücklich sein und das Leben in vollen Zügen genießen können.“
mehr »
Als Kind begeisterte Marc Girardelli vor allem einer: Karl Schranz. „Weil er auch ein Einzelkämpfer war und sein Ziel nie aus den Augen verlor“, analysiert er heute.
mehr »