Als ihre ersten Perspektivengeber nennt Eismacherin Katarina Rankovic ihre Großeltern. „Sie nahmen mich so wie ich war und brachten mir sehr viel Liebe entgegen.“ Das Gefühl, wichtig und einzigartig und vor allem gut zu sein, so wie man ist, hätten sie ihre Großeltern intensiv spüren lassen. „Die Freude während der Zeit, die wir zusammen verbrachten, war unendlich“, blickt sie auf unvergessliche Kindertage mit Oma und Opa zurück.

Auch ihre Eltern gaben ihr Rückhalt, Geborgenheit, ein behütetes Zuhause. „Sie taten damals alles in ihrer Macht Stehende, um uns eine unbeschwerte Kindheit zu ermöglichen. Unser Wohlbefinden kam für sie stets zuerst, eigene Bedürfnisse wurden hintenangestellt“, erinnert sie sich. Immer hätten sie zuerst das Glück und die schulische wie sportliche Entwicklung ihrer Kinder im Blick gehabt. „Sie versuchten, unsere Talente zu fördern, und unterstützten uns mit ganzer Kraft.“ Nicht ohne Stolz sagt die Unternehmerin: „Es ist schön, sagen zu können, dass wir zu selbstbewussten Menschen erzogen wurden, die sich nicht allzu wichtig nehmen und nicht nur auf das eigene Wohl bedacht sind.“

Von Herzen wünscht sie Kindern, dass sie gesehen, gehört und ihre Talente erkannt werden. Frei und ohne Druck sollen sie sich entfalten können. Freiräume draußen in der Natur und Action inklusive. Denn sobald die kleine Katarina auftauchte, war immer jede Menge los – und das ist auch heute noch so!