Lockerheit im Umgang mit den Meinungen anderer kombiniert mit Tatkraft und Durchhaltevermögen: Angelika Martin bekam von ihren Eltern viel Positives mit auf den Weg. Stets wurde sie bestärkt, sich selbst treu zu bleiben und lernte dadurch, Zweifel über Bord zu werfen und die Segel richtig zu setzen – egal, woher der Wind weht.
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Sie war ein schüchternes, innerlich zerrissenes Kind und vielleicht auch deshalb ein großer Fan von Pippi Langstrumpf. Bei ihrer Suche nach der eigenen Identität wurde Anna Maria Ritter von ihrem Opa und ihrer Mama mit Liebe, Wertschätzung und Umarmungen bestärkt.
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Ganz klar, für Ariel Lang sind seine Eltern die großen Perspektivengeber seiner Kindheit. Sie vertrauten in seine Fähigkeiten und bestärkten ihn darin, die Welt zu erkunden. „Kinder brauchen Menschen, die an sie glauben“, ist er zutiefst überzeugt.
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Bei ihren Nachbarn fühlte sich Benedicte Hämmerle eingebettet in eine große Familie, aufgehoben und angenommen. Und ein weiterer empathischer Fürsprecher gab ihrem Leben eine positive Note: ihr Klavierlehrer, dem sie ihr manchmal auch ihr schweres Herz ausschütten konnte.
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„Liebevoll, aber auch streng“ sei sie erzogen worden, und ohne die Konsequenz ihrer Eltern hätte Bettina Plank ihre Prioritäten definitiv anders gesetzt, meint die erfolgreiche Karateka. Als Teenager wurde für sie zudem ihr Trainer zum wichtigen Wegweiser.
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Sein Traumberuf als Kind war Rennfahrer, sein damaliges Vorbild Karl Schranz. Heute gibt Carlo Baumschlager als Architekt Vollgas. Seine Großmutter nennt er als Perpektivengeberin, weil sie ihn in seinem Freiheitsdrang unterstützte.
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Sie war acht, als sie auf dem Gepäckträger des Fahrrads ihrer Mutter den Wunsch äußerte, Querflöte zu lernen. Ein Jahr später wurde Carmen Feuchtner als erstes Mädchen in die Gaißauer Musikkapelle aufgenommen.
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Als sich mit zwölf ihr Pagenschnitt in einen blondierten Irokesen verwandelte, war das für ihre Eltern kein Problem. Sie ließen ihr die verrückten Ideen ebenso wie die ausgefallenen Outfits. „Ich bekam das Gefühl, richtig zu sein, so wie ich bin“, sagt Carola Vuissa über ihre wichtigsten Perspektivengeber und ein Aufwachsen im schillernden Farbenspektrum.
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Ihre Großmutter war für Claudia Nappi die prägendste Bezugsperson ihrer Kindheit. Sie hinterließ bei dem schüchternen, verträumten Mädchen bleibende Spuren und die Erkenntnis, dass man nie aufhören sollte, an sich und das Gute zu glauben – egal, wie das Leben so spielt.
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Als Kind war Ronja Räubertochter ihre Galionsfigur, als Jugendliche Anne Frank, die Claudia Riemer zeigte: Zu träumen und zu hoffen kann dir niemand verbieten. Auch ein imaginärer Freund stand fest an ihrer Seite und bestärkte sie in ihren Ideen.
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Christian Holzknecht wuchs in Schwarzach auf und streifte in seiner Kindheit am liebsten im Wald am Linzenberg herum. Zu seinem Vater blickte er schon als Bub auf: „Er war wahrscheinlich mein Vorbild, obwohl ich ihn in meiner Kindheit gar nicht so oft gesehen habe.“
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„Sie konnte selbst nicht Schifahren, war aber bei jedem Rennen dabei und feuerte mich an.“ Durch seine Mutter erfuhr Christian Netzer beständigen Rückhalt, der ihn auch für die Zukunft stärkte. Zudem motivierte ihn ein junger Mathelehrer, an sich zu glauben – auch wenn sein Verhalten als Schüler eher zu wünschen übrigließ.
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Christine Schwarz-Fuchs muss nicht lange überlegen, wenn es um die wichtigen Mutmacher:innen ihrer Kindheit geht. Ganz klar – Mama und Papa rangieren da an erster Stelle. Denn sie waren es, die stets an sie glaubten.
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Als Kind war Christoph Hackspiel bekannt für sein mangelndes Fußballkönnen, heute ist er es aufgrund seines unermüdlichen Einsatzes für benachteiligte Kinder. Der Psychologe erlebte eine Kindheit mit „zu viel Anpassungsdruck in Familie und Schule“. Umso wichtiger war „die Oma im unteren Stockwerk“.
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Kreativ war Clarissa Steurer schon immer. Ihr Durchhaltevermögen und ihren Mut verdankt sie jedoch vor allem einer Person: ihrer Tante Romy, die ihr vorlebte, dass man es trotz schwieriger Vergangenheit zu etwas bringen kann.
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„Gib nicht so viel auf Äußerlichkeiten“, würde sie sich im Rückblick raten. Kindern Perspektiven zu schenken, ist der Juristin wichtig: „Weil sie das für ein gesundes Selbstbewusstsein brauchen.“
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Als „einer der wenigen Ausländer im hintersten Montafon“ hatte Dave Kock keinen leichten Stand. „Es war nicht einfach, aber es hat mich zu dem gemacht, der ich heute bin“, sagt er über eine Kindheit zwischen Mobbing in der Schule und liebevoller Sicherheit daheim.
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Er ist gelernter Konditor und Bäcker, geborener Glückspilz und leidenschaftlicher CliniClown. Immer schon brachte Didi Eisenhofer die Leute zusammen und zum Lachen. Für den Komiker, der Humor als Lebenselixier betrachtet, war vor allem sein Lehrherr richtungsweisend prägend.
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Einen Schlüssel gab’s nur fürs Klo und auch sonst wenig Verbote oder Grenzen: Dietmar Leissing wuchs in einem liberalen, offenen Elternhaus in Bregenz auf. Von einer unkonventionellen Mutter und einem politisch engagierten Großvater wurde er dazu ermutigt, für soziale Gerechtigkeit auch gegen den Strom zu schwimmen.
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Er liebte die Gespräche mit seiner Großmutter und tischte gerne alle möglichen Geschichten auf. Heute weiß Dietmar Nigsch sein Publikum als Schauspieler zu fesseln.
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