Erste Hilfe bei Familienkrisen

Der Familienkrisendienst ist über die Telefonseelsorge (T 142), jeden Polizeiposten (T 133) sowie das Kriseninterventionsteam (KIT) von Montag bis Donnerstag in der Nacht von 18:00 bis 08:00 Uhr und an den Wochenenden von Freitag 14:00 bis Montag 08:00 Uhr erreichbar.

Auslöser: Sorge um das Kindeswohl

Meist sind es nicht die Betroffenen, die mit dem Familienkrisendienst Kontakt aufnehmen. Fachpersonen von Polizei, Telefonseelsorge, psychosozialen Einrichtungen und Krankenhäusern veranlassen den Kontakt zum Familienkrisendienst, wenn Sorge um das Kindeswohl besteht und Unterstützung notwendig ist.

Binnen kürzester Zeit vor Ort

Die Mitarbeiter:innen des Familienkrisendienstes sind landesweit über eine einzige Rufnummer erreichbar und kommen binnen kurzer Zeit vor Ort. Im Fokus stehen immer der Schutz und das Wohl der betroffenen Kinder und Jugendlichen. Zugleich wird für die erwachsenen Familienmitglieder jene Unterstützung geboten, die sie benötigen.

Rasch Schutz und Sicherheit gewährleisten

Ziel ist es, Traumatisierungen als Folge von Krisensituationen für die Kinder gering zu halten. Unbürokratisch und rasch wird Schutz und Sicherheit gewährleistet.

Der Familienkrisendienst ist ein gemeinsames Angebot von Vorarlberger Kinderdorf und ifs (Kinder-, Jugend- und Familiendienste)