Familienfreundliches Unternehmen
Das Vorarlberger Kinderdorf wurde für seine familienfreundliche Personalpolitik mehrfach ausgezeichnet.
Eine große Zahl an Mitarbeitenden nützt die Möglichkeit, das Ausmaß der Anstellung den familiären und persönlichen Bedürfnissen anzupassen. Flexible Arbeitszeitmodelle und Jahresarbeitszeit, Väterkarenz, Kinderzulage sowie die Pflegefreistellung auch für nicht im selben Haushalt lebende Kinder sind nur einige Beispiele für familienfreundliche Maßnahmen.
Hilfen für pflegebedürftige Angehörige
Familienfreundlichkeit bezieht sich im Vorarlberger Kinderdorf auch auf Mitarbeitende mit pflegebedürftigen Angehörigen. So kann die Pflegefreistellung auch im Falle der Erkrankung der Eltern genützt werden, wenn diese nicht im selben Haushalt leben.
Wiedereinstieg gemeinsames Anliegen
Familienfreundlichkeit bedeutet immer auch Frauenfreundlichkeit. Ein Großteil der karenzierten Mütter ist in den vergangenen Jahren wieder ins Unternehmen zurückgekehrt. Ein Rückkehrgespräch gegen Ende der Karenz ist standardisiert, die Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen, die Beteiligung an Veranstaltungen oder die geringfügige Mitarbeit noch während der Karenzierung erwünscht.
Frauen in Führungspositionen
Den Anliegen der Mitarbeiter:innen wird individuell entsprochen, etwa durch Telearbeit und Jobsharing. Im Vorarlberger Kinderdorf nehmen Frauen nach der Karenz wieder ihre Führungspositionen ein, zudem ist es auch für Führungskräfte möglich, in Teilzeit zu arbeiten.
Familienfreundlichkeit leben
Motivierte Mitarbeiter:innen, die Beruf und Familie gut in Einklang bringen, sind Voraussetzung, um unsere Aufgaben bewältigen zu können. Dabei profitieren wir von den Erfahrungen unserer Fachpersonen in der eigenen Familie. Das in der Unternehmensstrategie verankerte sozialpolitische Engagement sehen wir als Auftrag, auch in punkto Familienfreundlichkeit eine gesellschaftliche Vorbildfunktion einzunehmen.
Auszeichnungen für das Vorarlberger Kinderdorf